Den Sprung wagen

Wichtige Hinweise

Die Veranstaltungen in diesem Programm werden von der Philosophischen Fakultät finanziert und sind für Sie kostenfrei. Da die Plätze in der Regel begrenzt sind, gibt es eine Warteliste. Daher bitten bitten wir um rechtzeitige Absage, sollten Sie kurzfristig verhindert sein, damit andere ggf. nachrücken können.
Weitere Informationen zu Teilnahmebedingungen, Barrierefreiheit, Kinderbetreuung, Datenschutz sind den 'Hinweisen zur Anmeldung' zu entnehmen.

„Den Sprung wagen“: Wie die Philosophie beim Entscheiden unterstützen kann

Wie entscheide ich mich richtig? Viele kennen diese Frage, gerade auch wenn es um Fragen der weitere Karriere- und Lebensplanung geht.

Die Philosophie eröffnet neue Perspektiven auf diese Frage. Denker*innen wie Hannah Arendt oder Jacques Derrida zeigen auf, was es heißt, sich einen eigenen Weg zu bahnen. Ihre Art des „Denkens ohne Geländer“ (Hannah Arendt), ihr Versuch, den Augenblick des Entscheidens als „Sprung in einen kreativen Akt“ (Jacques Derrida) zu fassen, bieten eine Chance: Wo kein Geländer uns leitet, entsteht Freiraum für unsere eigenen Wünsche.

Entdecken Sie, wie Sie Ihre Entscheidung in eine neue Richtung lenken können: Justieren Sie ihren Blick, entwickeln Sie Ihre eigenen Positionen, geben Sie Ihren Anliegen Raum.

Datum

Donnerstag, 27. Februar 2025
09:00 Uhr - 15:00 Uhr

Der Besuch der Veranstaltung ist nur nach verbindlicher Anmeldung möglich (siehe unten).

Leitung /Trainer*in

Dr. Mareike Teigeler, Hamburg

Sprache

Deutsch / German

Ort

Präsenz

Zielgruppe

Doktorandinnen, Postdoktorandinnen der Philosophischen Fakultät

Anmeldeschluss

10. Februar 2025

Teilnehmerinnenzahl

15

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© pexels-pixabay

Inhalt

  • Eröffnung einer philosophischen Perspektive auf das Thema Entscheiden
  • Übertragung dieser Perspektive auf eigene, die berufliche Positionierung betreffende Entscheidungsfragen
  • Ermittlung und Reflektion der „Geländer“, die das Entscheiden beeinflussen
  • Erprobung eines „Denken ohne Geländer“ mittels praktischer Übungen
    Rahmenbedingungen

Kontakt

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Dr. Martina Pottek

Referentin für Gleichstellung | Dekanat der Philosophischen Fakultät

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