Chinas Zivilgesellschaft in der autoritären Moderne
China. Zensur, Einschränkungen, Regulationen und andere Maßnahmen haben nicht nur den Spielraum zivilgesellschaftlicher Akteure wie Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen eingeschränkt, sondern auch den Charakter der Zivilgesellschaft insgesamt und ihr Zusammenwirken mit Staat und Wirtschaft grundlegend verändert. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Frage stellen, ob es überhaupt noch eine aktive Zivilgesellschaft in China gibt und wenn ja, wie diese operieren kann.
Diesen Themen widmet sich die Veranstaltung der Dialogreihe "Chinas Moderne begreifen - Europäische Reflexionen", die in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit abgehalten wird.
Diesen Themen widmet sich die Veranstaltung der Dialogreihe "Chinas Moderne begreifen - Europäische Reflexionen", die in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit abgehalten wird.
Zeit
Donnerstag, 29.02.24 - 18:30 Uhr
- 20:00 Uhr
Veranstaltungsformat
Diskussion
Themengebiet
China, Politikwissenschaft
Zielgruppen
Alle Interessierten
Wissenschaftler*innen
Studierende
Ort
Online, via Zoom
Reservierung
erforderlich
Veranstalter
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
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